Gemeinsam gegen das Kratom-Verbot in Deutschland | EKA

Mr. Kratom
Gemeinsam gegen das Kratom-Verbot in Deutschland | EKA - Gemeinsam gegen das Kratom-Verbot in Deutschland | EKA

Wir stehen an einem kritischen Punkt in Bezug auf die Zukunft von Kratom in Deutschland. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erwägt derzeit ein Verbot von Kratom, nachdem Belgien diesen Schritt bereits unternommen hat. Diese Entscheidung könnte nicht nur die 1,5 Millionen Menschen betreffen, die auf Kratom angewiesen sind, sondern auch die wissenschaftliche Forschung behindern und ein Präzedenzfall für ganz Europa werden. Jetzt ist es wichtiger denn je, aktiv zu werden, um einen informierten und ausgewogenen Ansatz zur Regulierung von Kratom zu gewährleisten.

Warum ist dieses Thema wichtig?

  1. Öffentliche Gesundheit: Kratom ist für viele Menschen eine wichtige Unterstützung im Alltag. Ein Verbot könnte dazu führen, dass einige Betroffene auf unsichere Alternativen zurückgreifen müssen, was erhebliche gesundheitliche Risiken birgt.

  2. Wissenschaftliche Forschung: Kratom hat das Potenzial, als sicherere Alternative zu Opioiden genutzt zu werden. Ein Verbot würde die Erforschung dieser Möglichkeiten ernsthaft beeinträchtigen.

  3. Persönliche Freiheit: Die Entscheidung betrifft unser grundlegendes Recht, informierte Entscheidungen über unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu treffen.

  4. Europäischer Präzedenzfall: Die Entscheidung Deutschlands könnte als Vorbild für andere Länder in der Europäischen Union dienen und damit weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Region haben.

Was können Sie tun?

  1. Unterzeichnen Sie die Petition: Setzen Sie ein Zeichen und zeigen Sie Ihre Unterstützung für den Erhalt des Zugangs zu Kratom. Hier Petition unterzeichnen.

  2. Teilen Sie Ihre Erfahrung: Wenden Sie sich an lokale und bundesweite Politiker, um Ihre positiven Erfahrungen mit Kratom zu teilen und auf die möglichen negativen Auswirkungen eines Verbots hinzuweisen.

  3. Verbreiten Sie die Petition und das Thema: Machen Sie andere auf dieses wichtige Thema aufmerksam und informieren Sie sie über die möglichen Konsequenzen eines Kratom-Verbots.

  4. Bleiben Sie informiert: Verfolgen Sie die Entwicklungen in dieser Angelegenheit und seien Sie bereit, bei Bedarf weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Mehr Informationen

In der Vergangenheit wurden natürliche Gesundheitsalternativen oft unter dem Vorwand des Verbraucherschutzes eingeschränkt. In den USA wurde 1994 der "Dietary Supplement Health and Education Act" (DSHEA) verabschiedet, der den Zugang zu natürlichen Gesundheitsprodukten schützt. Dieses Gesetz kam durch das Engagement informierter Bürger zustande – ein Ansatz, den wir nun auch in Deutschland verfolgen müssen.

Ihre Stimme zählt!

Die Entscheidungsträger müssen von Menschen wie Ihnen hören. Ihre Erfahrungen und Ihre Stimme können dazu beitragen, dass die Entscheidungen über Kratom auf einem umfassenden Verständnis der Auswirkungen auf die Nutzer und die Gesellschaft beruhen.

Werden Sie heute aktiv!

Es ist entscheidend, dass wir jetzt handeln, solange die Entscheidung noch nicht getroffen ist. Wenn wir schnell und entschlossen vorgehen, können wir einen ausgewogenen und sachkundigen Ansatz für die Regulierung von Kratom in Deutschland und Europa unterstützen.

Unterzeichnen Sie die Petition und helfen Sie uns, den Zugang zu Kratom zu erhalten. Gemeinsam können wir das Recht auf informierte Entscheidungen über unsere Gesundheit verteidigen!

Zur Petition


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